Nachdem es schon Beschwerden über die Kommentare gab dass nichts neues mehr kommt: Es gibt nichts groß neues zu berichten - leider. Um Tricks zu üben muss man ja zwangsläufig vor dem Spiegel stehen und viele Minuten/Stunden investieren. Die habe ich durch meinen Tagesablauf derzeit simpel nicht, ich kann auch nicht im Betrieb oder in der Schule da hocken und Tricks erlernen - somit heißt es warten auf mehr freie Zeit und mehr Motivation mit dem lernen anzufangen.
Ansonsten ist der Split friedlich, ein Teil meines Körpers und mir und ich bin sehr happy damit - auch wenn der praktische Nutzen erst noch kommen muss.
Ich habe es getan. Nach 3 Jahren habe ich mir meine Zunge spalten lassen. In diesem Blog kannst du lesen warum, wie es dazu gekommen ist, wie das ganze abläuft, wie die Verheilphase verläuft und das danach. Das ganze aus erster Hand ohne Horromeldungen in Testberichtsportalen von Menschen, die das ganze "eklig" finden weil sie in der Vergangenheit leben und ihnen jegliche menschliche Offenheit fehlt.
Samstag, 29. September 2012
Um ein kurzes Lebenszeichen von mir zu geben:
Montag, 27. August 2012
Mein neuestes Projekt: Genital Beads!
Nachdem ich die Zungenspaltung nun erfolgreich hinter mir habe und ich mit dem Ergebnis sehr Happy bin geht es zu dem nächsten Projekt: Genital Beading oder auch Genital Implants genannt.
Dazu ein weiterer Blog: genitalbeading.blogspot.de
Wer von den Mädels das ganze später dann mal "ausprobieren" möchte, ist von meiner Seite aus möglich ;-)
Weitere Infos auf dem anderen Blog im rechten Teil über dem Menü.
genitalbeading.blogspot.de
Dazu ein weiterer Blog: genitalbeading.blogspot.de
Wer von den Mädels das ganze später dann mal "ausprobieren" möchte, ist von meiner Seite aus möglich ;-)
Weitere Infos auf dem anderen Blog im rechten Teil über dem Menü.
genitalbeading.blogspot.de
Bilder zum Vergleich vorher-nachher
So, hier nun die lang ersehnten Bilder. Ich habe absichtlich so lange gewartet, da nur die "schlimmen" Bilder ohne das gute Endergebnis abschreckend wirken.
Ein Tag nach der Spaltung sah das ganze so aus:
zwei Tage nach der Spaltung - man sieht dass die Zunge einen Belag bekommt und der Körper an den Zungenrändern beginnt an der Heilung zu arbeiten:
drei Tage später eine Nahaufnahme der Ränder:
Bilder vom nach-dem-Fäden-ziehen habe ich leider keine, aber das entstand eben vorhin:
Und weils so witzig ist mal versucht einen Strohhalm zu halten
Was jetzt noch fehlt sind die typischen Tricks, muss jetzt unbedingt mal anfangen diese zu lernen dass ich auch etwas rumspielen kann :-)
Das ganze ist bis jetzt übrigens noch niemandem aufgefallen der es nicht schon eh vorher wusste. Ist also sehr unauffällig, die ganze Sache!
Sonntag, 19. August 2012
Tag...keine Ahnung!
Alles super soweit.
Splitlänge würde ich jetzt auf etwa 3cm beziffern nachdem alles relativ gut verheilt ist.
Wirkliche Tricks kann ich leider immer noch keine, aber das Feeling gefällt mir.
Bilder vom Verlauf folgen in kürze.
Splitlänge würde ich jetzt auf etwa 3cm beziffern nachdem alles relativ gut verheilt ist.
Wirkliche Tricks kann ich leider immer noch keine, aber das Feeling gefällt mir.
Bilder vom Verlauf folgen in kürze.
Mittwoch, 8. August 2012
Tag 8 - gibt nix neues
Naja, so gut wie nichts.
Angeschwollen ist eigentlich nichts mehr, meine Sprache ist jetzt perfekt und so einwandfrei wie vor dem Split.
Ich schmecke immer noch wie vorher (Überraschung!), essen klappt wieder einwandfrei (gestern gegrillt :-)).
Zungenspitzen sind noch empfindlich, Übungen kann ich noch nicht wirklich welche, aber das kommt mit der Zeit und Übung sicher noch.
Meine Großeltern wissen das mit dem Split mittlerweile auch (mein Opa hatte es während meiner Phase mit den Sprachproblemen irgendwie schon vermutet), einer großen Moralpredigt bin ich aber entgangen, die Reaktion war weit harmloser als ich dachte (meine Oma nur scherzhaft "du bringst mich irgendwann noch um den Verstand"). Ansonsten ist das ganze wunderbar vom Feeling her und auch sehr unauffällig, bislang hat es noch niemand gemerkt, außer die, die es von mir wissen.
Das einzig gemeine ist: das Joghurtdeckel abschlecken klappt nicht mehr so ganz, aber das sind wohl Sachen mit denen man leben muss. Für mich ist der Split mittlerweile schon Teil meines Lebens und meines Körpers, fast schon "normal" und nichts besonderes mehr.
Angeschwollen ist eigentlich nichts mehr, meine Sprache ist jetzt perfekt und so einwandfrei wie vor dem Split.
Ich schmecke immer noch wie vorher (Überraschung!), essen klappt wieder einwandfrei (gestern gegrillt :-)).
Zungenspitzen sind noch empfindlich, Übungen kann ich noch nicht wirklich welche, aber das kommt mit der Zeit und Übung sicher noch.
Meine Großeltern wissen das mit dem Split mittlerweile auch (mein Opa hatte es während meiner Phase mit den Sprachproblemen irgendwie schon vermutet), einer großen Moralpredigt bin ich aber entgangen, die Reaktion war weit harmloser als ich dachte (meine Oma nur scherzhaft "du bringst mich irgendwann noch um den Verstand"). Ansonsten ist das ganze wunderbar vom Feeling her und auch sehr unauffällig, bislang hat es noch niemand gemerkt, außer die, die es von mir wissen.
Das einzig gemeine ist: das Joghurtdeckel abschlecken klappt nicht mehr so ganz, aber das sind wohl Sachen mit denen man leben muss. Für mich ist der Split mittlerweile schon Teil meines Lebens und meines Körpers, fast schon "normal" und nichts besonderes mehr.
Sonntag, 5. August 2012
Tag 6
Heute gibt es nichts groß neues zu berichten. Ich lebe wieder ein "normales Leben", sprechen fällt mir bei manchen Lauten noch schwer, ist aber allgemein schon sehr gut, Zunge ist noch leicht angeschwollen und empfindlich, insb. die Spitzen der Zunge. Schmerzen habe ich gar keine mehr. Tricks kann ich noch keine, das denke ich kommt mit der Zeit wenn sie weiter abgeschwollen ist. Essen ist gottseidank wieder ganz normal möglich :-)
Freitag, 3. August 2012
Tag 5 - Fäden ziehen
Die heutige Nacht war nicht so toll - weniger wegen schmerzen o.ä., sondern mehr wegen einer trockengelaufenen Aquarium-Förderpumpe die mich nicht schlafen lassen hat. Ich habe Hunger, aber wirklich etwas essen klappt noch nicht. Eben einen Joghurtdrink (750ml) runtergehauen, mache mich jetzt auf den Weg nach Freiburg, schauen wir mal.
Update 17:50:
Ich habe es hinter mir, die Fäden sind draußen und es ist gleich ein viel besseres Gefühl :-)
Sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückfahrt hatte ich ein Scheißglück, immer auf der jeweiligen Gegenfahrbahn waren Kilometerlange Staus bei denen wirklich nichts mehr ging, mich hat es nur bei der Rückfahrt über ein kurzes Stück erwischt (das war aber kein Stau sondern langsames Stop&Go) :-)
Das ziehen der Fäden war, besonders an der Zungenspitze, da diese relativ empfindlich noch ist, teilweise unangenehm und hat weh getan. Kurioserweise haben die beiden letzten Fäden, die laut Roland am meisten weh tun sollen am wenigsten weh getan. Meine Sprache hat sich seitdem stark verbessert und ist fast wieder normal, bis auf die S-Laute versteht sich. Schmerzen sind quasi keine mehr vorhanden, die Zunge ist noch leicht angeschwollen, aber das verzieht sich so langsam.
Es geht nun an Dehnübungen dass die Schnittkanten kein Narbengewebe entwickeln und sich zusammenziehen und dann üben zur Steuerung der getrennten Hälften, schauen wir mal. Jetzt erstmal etwas essen, ich hatte heute bisher nur einen Joghurt-Drink und denke aufgrund des jetzigen Zustandes sollte halbwegs normale Nahrungsaufnahme wieder möglich sein. Zur Feier des Tages auch noch etwas (weiches) Süßes vom Bäcker geholt, schauen wir mal wie es klappt.
Update 17:50:
Ich habe es hinter mir, die Fäden sind draußen und es ist gleich ein viel besseres Gefühl :-)
Sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückfahrt hatte ich ein Scheißglück, immer auf der jeweiligen Gegenfahrbahn waren Kilometerlange Staus bei denen wirklich nichts mehr ging, mich hat es nur bei der Rückfahrt über ein kurzes Stück erwischt (das war aber kein Stau sondern langsames Stop&Go) :-)
Das ziehen der Fäden war, besonders an der Zungenspitze, da diese relativ empfindlich noch ist, teilweise unangenehm und hat weh getan. Kurioserweise haben die beiden letzten Fäden, die laut Roland am meisten weh tun sollen am wenigsten weh getan. Meine Sprache hat sich seitdem stark verbessert und ist fast wieder normal, bis auf die S-Laute versteht sich. Schmerzen sind quasi keine mehr vorhanden, die Zunge ist noch leicht angeschwollen, aber das verzieht sich so langsam.
Es geht nun an Dehnübungen dass die Schnittkanten kein Narbengewebe entwickeln und sich zusammenziehen und dann üben zur Steuerung der getrennten Hälften, schauen wir mal. Jetzt erstmal etwas essen, ich hatte heute bisher nur einen Joghurt-Drink und denke aufgrund des jetzigen Zustandes sollte halbwegs normale Nahrungsaufnahme wieder möglich sein. Zur Feier des Tages auch noch etwas (weiches) Süßes vom Bäcker geholt, schauen wir mal wie es klappt.
Tag 4
Nachdem ich mir vor dem Schlafengehen noch 300mg Ibuprofen eingeschmissen habe (wann geht es endlich ohne :-/) konnte ich relativ zügig und gut einschlafen. Abzusehen von einem Gewitter in der Nacht konnte ich sonst durchschlafen. Die Schmerzen sind ertragbar, es gibt aber schöneres. Nur in der Nacht werden diese immer stärker, vermutlich nimmt man sie aufgrund der Ruhe dann mehr wahr. Ansonsten strahlt der Schmerz vom Mundraum sich auf den kompletten Kopfbereich aus, ich habe Genickschmerzen und Ohrenschmerzen - letzteres finde ich am unangenehmsten.
Ich habe gestern mit Roland noch geschrieben ob man die Fäden schon Samstag anstatt erst Montag ziehen kann, da ich vermute diese sind das Hauptproblem in Sachen Schwellungen und Schmerzen. Generell meinte er das wäre kein Problem, ich müsste dann nur Konsequent Dehnübungen machen. Entscheidend hierbei ist, dass die Zungenränder bereits schön rund verwachsen sind - das möchte er sich mit Hilfe von Fotos im Laufe des Tages ansehen.
Ansonsten habe ich das Gefühl dass der ganze Spaß ganz langsam wieder abschwillt, ich kann es aber schlecht einschätzen. Warten wir mal ab was der Tag bringt (Stand: 09:27)
Update 14:30:
Ich habe von Roland eben das "Ja-Wort" bekommen dass die Fäden morgen raus können. Also darf ich mich wieder auf eine 250km-Autofahrt vorbereiten. Dann bin ich endlich die Fäden los, laut FAQ und Erfahrungsberichten sollen sich die Probleme wie Schmerzen und Schwellungen dann ganz schnell legen - hoffen wir es. Wichtig danach ist dass man regelmäßige Dehnübungen macht dass die Wundränder an den Schnittkanten nicht verhärten. Aber da ja wohl jeder der einen Zungensplit machen lässt möglichst schnell erlernen möchte damit herumzuspielen ist das schon fast selbstverständlich.
Update 19:15: Die Zunge scheint sich wieder zu erholen. Schwellung geht zurück, Schmerzen sind gerade auf nahezu Null angekommen (nur bei Berührung o.ä., klar), meine Lebensfreude- und Energie steigt wieder, ich bin nicht mehr so schlapp wie die letzten Tage. Das schlimmste scheint nun überstanden zu sein :-)
Im übrigen kann ich die Horrormeldungen bzgl. Geschmacksverlust schon jetzt entkräftigen. Ich konnte alles, was ich bis jetzt seit dem Split gegessen habe schmecken:
-Joghurtdrink Erdbeer
-Pommes mit Meersalz
-Toastbrotstreifen in Ei angebraten
-Früchtetee mit Stevia
-Instant-Kaffee Latte Macchiato
Und soll ich euch auch sagen warum dieses "Argument" allgemein blödsinn ist? Es ist zwar richtig dass die Zunge Geschmacksnerven beinhaltet, aber größtenteils an der Seite, sprich nicht da wo geschnitten wird. Das ist aber völlig unabhängig davon, einen Großteil schmecken wir nämlich über die Nase und nicht über die Zunge! Diese hat nur "simple" Geschmacksnerven für "Bitter, Salzig, Sauer und Süß". Der eigentliche Geschmack wird über die Nase wahrgenommen. Glaubt ihr mir nicht? Hier der Beweis: Haltet euch die Nase zu, macht die Augen zu und lasst euch von einer anderen Person irgend etwas zu Essen geben - etwas alltägliches, das ihr aber zu dem Zeitpunkt nicht gesehen habt. Ich wette um ein Freibier, ihr werdet es nicht essen können.
Und was ist mit den Sprachfehlern? Horrormeldungen sprechen von ewigen heftigen lispeln - auch hier kann ich euch beruhigen, trotz dass meine Zunge noch angeschwollen und vernäht ist bekomme ich bereits jetzt schon halbwegs verständliche "s" wieder aus dem Mund. Und das ganz ohne üben.
Und ich bin mir sicher dass sich auch das wieder normalisieren lässt.
Hier eine Geschichte vom Tag des Splits:
Als ich mit Roland gesprochen habe, haben wir uns unterhalten u.a. wie es wohl mit der Sprache sein wird und ob Zungenpiercings helfen bei der Verheilung. Zweiteres zwar nicht wenn es nicht ausreichend groß gedehnt ist (4mm oder größer), aber er hatte erst als er sie angesehen hatte bemerkt dass ich einen Ring vorn in der Zunge hatte (so ähnlich wie hier). Und er war sehr verwundert dass es bei mir trotz des Rings keinen Sprachfehler und kein klappern gegen die Zähne gab. Mit dem Ring hatte ich in den ersten 2 Wochen genauso Sprachfehler, aber relativ schnell gelernt damit umzugehen.
Das bedeutet also folgendes:
Der Ring ist im Grunde nichts anderes wie der Split - die Zungenspitze kann nicht komplett die Zähne abschließen, man erlernt sich daher selbst unterbewusst eine neue Technik das "s" zu sprechen. Man muss es nur selbst wollen. Es wird evtl. einige Zeit dauern, aber auch mit dem Split werden früher oder später keine Sprachfehler mehr zu hören sein.
Ich habe gestern mit Roland noch geschrieben ob man die Fäden schon Samstag anstatt erst Montag ziehen kann, da ich vermute diese sind das Hauptproblem in Sachen Schwellungen und Schmerzen. Generell meinte er das wäre kein Problem, ich müsste dann nur Konsequent Dehnübungen machen. Entscheidend hierbei ist, dass die Zungenränder bereits schön rund verwachsen sind - das möchte er sich mit Hilfe von Fotos im Laufe des Tages ansehen.
Ansonsten habe ich das Gefühl dass der ganze Spaß ganz langsam wieder abschwillt, ich kann es aber schlecht einschätzen. Warten wir mal ab was der Tag bringt (Stand: 09:27)
Update 14:30:
Ich habe von Roland eben das "Ja-Wort" bekommen dass die Fäden morgen raus können. Also darf ich mich wieder auf eine 250km-Autofahrt vorbereiten. Dann bin ich endlich die Fäden los, laut FAQ und Erfahrungsberichten sollen sich die Probleme wie Schmerzen und Schwellungen dann ganz schnell legen - hoffen wir es. Wichtig danach ist dass man regelmäßige Dehnübungen macht dass die Wundränder an den Schnittkanten nicht verhärten. Aber da ja wohl jeder der einen Zungensplit machen lässt möglichst schnell erlernen möchte damit herumzuspielen ist das schon fast selbstverständlich.
Update 19:15: Die Zunge scheint sich wieder zu erholen. Schwellung geht zurück, Schmerzen sind gerade auf nahezu Null angekommen (nur bei Berührung o.ä., klar), meine Lebensfreude- und Energie steigt wieder, ich bin nicht mehr so schlapp wie die letzten Tage. Das schlimmste scheint nun überstanden zu sein :-)
Im übrigen kann ich die Horrormeldungen bzgl. Geschmacksverlust schon jetzt entkräftigen. Ich konnte alles, was ich bis jetzt seit dem Split gegessen habe schmecken:
-Joghurtdrink Erdbeer
-Pommes mit Meersalz
-Toastbrotstreifen in Ei angebraten
-Früchtetee mit Stevia
-Instant-Kaffee Latte Macchiato
Und soll ich euch auch sagen warum dieses "Argument" allgemein blödsinn ist? Es ist zwar richtig dass die Zunge Geschmacksnerven beinhaltet, aber größtenteils an der Seite, sprich nicht da wo geschnitten wird. Das ist aber völlig unabhängig davon, einen Großteil schmecken wir nämlich über die Nase und nicht über die Zunge! Diese hat nur "simple" Geschmacksnerven für "Bitter, Salzig, Sauer und Süß". Der eigentliche Geschmack wird über die Nase wahrgenommen. Glaubt ihr mir nicht? Hier der Beweis: Haltet euch die Nase zu, macht die Augen zu und lasst euch von einer anderen Person irgend etwas zu Essen geben - etwas alltägliches, das ihr aber zu dem Zeitpunkt nicht gesehen habt. Ich wette um ein Freibier, ihr werdet es nicht essen können.
Und was ist mit den Sprachfehlern? Horrormeldungen sprechen von ewigen heftigen lispeln - auch hier kann ich euch beruhigen, trotz dass meine Zunge noch angeschwollen und vernäht ist bekomme ich bereits jetzt schon halbwegs verständliche "s" wieder aus dem Mund. Und das ganz ohne üben.
Und ich bin mir sicher dass sich auch das wieder normalisieren lässt.
Hier eine Geschichte vom Tag des Splits:
Als ich mit Roland gesprochen habe, haben wir uns unterhalten u.a. wie es wohl mit der Sprache sein wird und ob Zungenpiercings helfen bei der Verheilung. Zweiteres zwar nicht wenn es nicht ausreichend groß gedehnt ist (4mm oder größer), aber er hatte erst als er sie angesehen hatte bemerkt dass ich einen Ring vorn in der Zunge hatte (so ähnlich wie hier). Und er war sehr verwundert dass es bei mir trotz des Rings keinen Sprachfehler und kein klappern gegen die Zähne gab. Mit dem Ring hatte ich in den ersten 2 Wochen genauso Sprachfehler, aber relativ schnell gelernt damit umzugehen.
Das bedeutet also folgendes:
Der Ring ist im Grunde nichts anderes wie der Split - die Zungenspitze kann nicht komplett die Zähne abschließen, man erlernt sich daher selbst unterbewusst eine neue Technik das "s" zu sprechen. Man muss es nur selbst wollen. Es wird evtl. einige Zeit dauern, aber auch mit dem Split werden früher oder später keine Sprachfehler mehr zu hören sein.
Mittwoch, 1. August 2012
Tag 3
Guten morgen.
Die Nacht war wieder so la la - um 22:00 habe ich mich schlafen gelegt, um 24:00 war ich immer noch wach. Nach (mal wieder *seufz*) 300mg Ibuprofen konnte ich dann auch endlich einschlafen. Zungenhälften sind immer wieder leicht zusammengeklebt, durch auseinanderstrecken war dies wieder gelöst.
Gestern Nacht hatte ich witzigerweise die schmerzen eher an der äußeren Seite der Zunge ganz hinten. Bin mir nicht sicher ob das von Roland beschriebener Muskelkater durch das ständige rausstrecken ist oder es von meiner Pommesorgie kam.
Am Zustand hat sich sonst nicht viel verändert, nach wie vor gleich angeschwollen und schmerzen.
(Stand: 08:24)
Die Nacht war wieder so la la - um 22:00 habe ich mich schlafen gelegt, um 24:00 war ich immer noch wach. Nach (mal wieder *seufz*) 300mg Ibuprofen konnte ich dann auch endlich einschlafen. Zungenhälften sind immer wieder leicht zusammengeklebt, durch auseinanderstrecken war dies wieder gelöst.
Gestern Nacht hatte ich witzigerweise die schmerzen eher an der äußeren Seite der Zunge ganz hinten. Bin mir nicht sicher ob das von Roland beschriebener Muskelkater durch das ständige rausstrecken ist oder es von meiner Pommesorgie kam.
Am Zustand hat sich sonst nicht viel verändert, nach wie vor gleich angeschwollen und schmerzen.
(Stand: 08:24)
01.08.2012 - der Tag danach (2, Stand: 12:40)
Ein Tag nach dem Split. Dieser ist nun etwa 22 Stunden her. Ich
bin müde von der vorherigen Nacht, lege mich immer wieder einmal hin um mich
etwas auszuruhen, aber an wirklichen Schlaf, geschweige denn produktives
Arbeiten daheim ist nicht zu denken. Erster Gedanke: Hunger! Vor dem Spiegel:
Ups, etwas angeschwollen, die vorderen hälften sind leicht zusammengeklebt. Die
Zunge etwas auseinander gestreckt und dieses Problem war behoben. Ich habe mir
danach noch Pommes mit gutem Meersalz und Remoulade gemacht. Ich glaube ich
habe eine Stunde für einen Teller Pommes gebraucht, und das unter teilweise starken
Schmerzen, aber besser als nichts. Das ganze war mal wieder ein wunderbarer
Weg um etwas abzunehmen :-)
Meiner Mutter habe ich am Tag davor während der Heimfahrt
noch eine SMS geschrieben dass ich die kommenden zwei Wochen etwas Ruhe
brauche, in welcher Zeit ich von anderen weder kontaktiert noch aufgesucht
werden möchte (schriftlich als einzige Aufnahme, denn das sprechen fällt mir
schwer). Ich bin mir nicht sicher wie dies auf sie gewirkt hat – sie kennt
mich, weiß dass ich eine Kämpfernatur bin und mich im Normalfall nichts
runterziehen kann, aber dennoch kann dieser Text auf sie natürlich so wirken
als würde ich in persönlichen Schwierigkeiten stecken. Nach diesem Blogeintrag
werde ich ihr wohl den Link zu dem Blog schicken dass sie Bescheid weiß. Ich
hoffe sie ist dadurch nicht zu sehr erschreckt, möglicherweise hat sie es aber schon geahnt…
Mein Opa hatte mich während des Verfassens auch wieder am Telefon gestalkt seine Fernbedienung für den Fernseher würde nicht funktionieren (er hatte die falsche verwendet...). Ich habe ihn dann auch darauf angesprochen dass ich eine "Operation im Mund" hatte und 2 Wochen Ruhe bräuchte, woraufhin er meinte "wieder was mit deinen Tattoos, Piercings oder so" - das habe ich verneint, ist es ja strenggenommen beides nicht ;-)
Dienstag, 31. Juli 2012
31.07.2012 - der Tag X
*Gähn*…was, es ist Dienstag, halb7? Wunderbar, endlich ist
es soweit! Handy, Kamera, Prius herrichten, Freund abholen und ab nach Freiburg.
Naja, gut, wir mussten nach [xxx] und einen Zwischenstopp machen, da mein
Freund noch etwas zu erledigen hatte und ich somit allein nach Freiburg fahren
musste. Gut, was solls, macht für mich ja auch keinen großen Unterschied –
dachte ich. Denn die Straße von [xxx] nach Freiburg war wegen Bauarbeiten
gesperrt. Die Umleitung war etwas seltsam ausgeschildert – scheinbar war ich
aber der einzige der sie falsch verstanden hatte, denn meine Strecke führte
Quer durch Wiesen, Wälder und ländliche Gegend, vereinzelt einzelne Häuser und eine
Straße die für mich alleine fast zu schmal war. Da kam es schon zu so manch
lustigen Situationen, beispielsweise wenn mir ein Milchlaster entgegen kommt.
Oder Franzosen die mit einem Affentempo an mir vorbei brettern. Aber verlief
alles gut. Nur mein Zeitplan stimmte mit diesem kleinen Umweg dann leider nicht
mehr so ganz, sodass ich gut eine ¾ Stunde zu spät gekommen bin.
Angekommen in Freiburg:
Parkplatz direkt vor dem Visavajara – wer die
Parkplatzsituation in Freiburg kennt weiß warum – yeah! Dann von Ralf erfahren
dass es sich hierbei um Anwohnerparkplätze handelt und mich das 15€ kosten kann…ach
was solls, die 15€ zahle ich notfalls gern bevor ich mich jetzt noch auf ewige
Parkplatzsuche begebe. Gleich vorab: Wie so oft habe ich einmal mehr kostenlos geparkt ;-).
Roland war im unteren Geschoss noch mit irgendetwas
beschäftigt, wodurch ich dann erst einmal meine „Henkersmahlzeit“ zu mir
genommen habe. Das Visavajara Freiburg gefällt mir sehr was die
Inneneinrichtung betrifft, verglichen zu so manchem Tattooladen bei uns sehr
modern, geschmackvoll, freundlich und Hell. Hier in [Heimatstadt] lungern in den
Tattooläden eher Totenköpfe rum und es handelt sich um alte, in die Jahre
gekommene Holzhäuser. Nach etwa einer viertel Stunde kam dann auch Roland, er
rauchte dann erstmal eine und wir haben uns nochmal über den Split unterhalten.
So habe ich von ihm unter anderem auch erfahren dass hauptsächlich Menschen in
gehoberen Positionen, also Manager oder Firmenchefs, sich einen Split machen
lassen da dieser weniger auffällig wie Tattoos oder Piercings sind, aber umso
mehr Spaß machen. Na das klingt ja vielversprechend.
Die Prozedur:
Nachdem er etwa 10 Minuten die Werkzeuge vorbereitet hatte
ging ich dann zu ihm in den Behandlungsraum. Ich selbst bin ja Hobbymäßiger
Lichttechniker und helle Scheinwerfer gewohnt, aber das an der Decke – verdammt
ist das hell! Naja, um mich etwas zu beruhigen haben wir uns erstmal meinen
Penis angesehen, da ich auch an Genital Beads interessiert bin, was aber
einige werden und mir nach der günstigsten und besten Methode für viele Beads
geschaut haben. Dieser Versuch mich zu beruhigen hat aber schlecht
funktioniert. Äußerlich habe ich durchaus ruhig gewirkt, denke ich, innerlich
hatte ich aber, verständlicherweise, einen relativ hohen Puls und doch etwas…wie
nenne ich es…ja, Angst vor dem Eingriff gehabt. Respekt, wie es wohl sein wird,
wie weh es tun wird und was mich erwartet.
Ich wurde mit einem Operationskittel eingekleidet damit
meine Klamotten nicht voll mit Blut werden, dann wurde angezeichnet wie der
Split werden soll. Wir haben uns beide auf Maximaltiefe geeinigt, was in der
Praxis die beeindruckende Tiefe von rund 4cm sind – im Netz werden 3cm schon
als „sehr tief“ bezeichnet. Ich hoffe nur dass das ganze nicht zusammenwächst,
was von Roland aber verneint wurde, warum erkläre ich später.
Als es dann soweit war und ich mich auf die Liege gelegt
habe war die Anspannung, die Angst und der Puls auf dem Höchststand. Meine Zunge wurde dann mit geeigneten Maßnahmen die ich nicht näher erläutere betäubt, etwas das nicht alle Bodymodder machen. Aber es hat sich gelohnt.
Nachdem meine Zunge dann Taub war – die Betäubung war
tatsächlich das schmerzhafteste an der ganzen Prozedur, das stechen jedes
normalen Piercings ist schmerzhafter - wurde das ganze dann nochmal gemeinsam
mit Ralf angesehen, daraufhin zwei Zangen an je eine Zungenhälfte angesetzt.
Mein Puls ging runter, man spürte es kaum.
Das ging etwa 5 Minuten so bis die Zangen perfekt saßen –
die wohl nervendste Sache der ganzen Prozedur, ständig die Vorahnung dass
gleich etwas passiert, du weißt aber nicht wie es sein wird und wann.
Als dies dann endlich fertig war kam es zum eigentlichen
Schnitt, ausgeführt mit einem Chirurgenskalpell. Angefangen an mir zu säbeln
und ich spürte: NICHTS! Absolut gar nichts, nur Blut im Mund und dass so
langsam die Zunge zu zwei Teilen wurde. Wahnsinn! Mein Puls ging dann extrem
schnell auf „Normal“. Auch das vernähen der Wundränder später war absolut
schmerz- und Gefühlsfrei. Es ist nur ein sehr komisches Gefühl wenn dir bei
vollständigem Bewusstsein im Mund rumgenäht wird. Dieses Nähen bewirkt laut
Roland aber dass der Split schön rund wird, die Zunge nicht wirklich
zusammenwächst und auch nicht verklebt – na hoffentlich wird sie nicht
zusammenwachsen, die Tiefe ist nämlich toll!
Nachdem das ganze fertig war musste ich noch etwas liegen
bleiben bis die Blutungen besser wurden. Auch hatte Roland etwas Angst um
meinen Kreislauf, aber völlig unbegründet, mir ging es blendend, auch durch
meine Vorgeschichte mit diversen Unfällen, wo es teilweise relativ heftig
blutete! Erst langsam hinsetzen, dann vorsichtig aufstehen – kein Problem. Ab
vor den Spiegel: Cool! Du hast es jetzt tatsächlich gemacht. Und witzigerweise
konnte ich beide Zungenhälften schon voneinanderstrecken, etwas das andere erst
üben müssen.
Ich habe mir dann noch Wasser zum trinken geholt, mich raus
an die frische Luft gesetz, etwas ausgeruht und meinem Freund geschrieben dass
ich jetzt wohl bald losfahren werde.
Als ich damit dann fertig war ging es vor an die Theke,
bezahlen (350€), Termin fürs Fädenziehen ausmachen (Montag, also 6 Tage nach
dem Split), ich habe noch seine Handynummer für Rückfragen/Notfälle bekommen
und bin dann abgedüst. Die Heimfahrt ging gottseidank nicht über die vorherige
Waldstrecke, aber durch die Sperrung musste ich trotzdem einen Umweg von 30km
in Anspruch nehmen. Während der Fahrt war mein körperlicher Zustand…ja,
erschöpft, neugierig, müde – alles auf einmal. Der Rat von Roland am Telefon
dass ich nicht alleine die Heimfahrt antreten sollte ist durchaus begründet und
sollte wirklich dringend beachtet werden. Während der Fahrt begann dann auch
die Wirkung der Schmerzmittel nachzulassen, und das hat man gemerkt. Die Zunge
blutete auch noch nach, war aber nicht weiter tragisch.
Ich bin dann aber nach rund einer Stunde Fahrt heil an der
Wohnung meines Freundes angekommen, von da an fuhr dann er. Das war auch besser
so, ich war wirklich ziemlich schlapp gewesen, musste immer wieder nach dem
Split schauen, wie es ihm geht, ob es noch blutet etc.
Wir sind dann nach rund 3,5 Stunden fahrt am Elternhaus
meines Freundes angekommen, von da an fuhr ich dann die restlichen 3km zu mir
nach Hause. Von ihm habe ich noch Ibuprofen und Mundspülung mitbekommen. Ich
bin bekennender Gegner von Schmerzmitteln, aber in der Nacht darauf habe ich
sie tatsächlich nehmen müssen.
Die erste Nacht: Autsch, das tut weh! Naja, dann lege ich
mich mal schlafen. Vorher noch schnell Eiswürfel und Früchtetee mit Stevia
gemacht um Tags drauf selbstgemachten Eistee zu trinken. Fertige Getränke sind aufgrund des Säuregehalts, abzusehen von stillem Wasser, eigentlich nicht trinkbar.
Noch etwas Fringe angesehen, Musik gehört, ich war aber so
schlapp dass ich mich schnell schlafen gelegt habe. Das war zumindest der Plan.
Obwohl ich müde war konnte ich partout nicht einschlafen, Hauptgrund waren
sicherlich die Schmerzen in der Zunge. Als ich um 3:00 nachts dann immer noch
nicht schlafen konnte habe ich mir dann doch eine Ibuprofen 400 eingeschmissen,
Eiswürfel gelutscht (Zunge war mittlerweile angeschwollen) und nochmal eine
Kanne Tee zubereitet, nur so als Vorbereitung. Dabei ist mir um 3:00 Nachts
dann der Wasserkocher um die Ohren geflogen, da dieser Undicht war und sich
Wasser auf der Basisplatte gesammelt hat, wodurch es zu einem Kurzschluss
zwischen Phase und Nullleiter kam. Tolle Sache, hat sehr angenehm nach verbranntem
Plastik gerochen. Jetzt ist ein neuer bestellt – nicht von Siemens.
Zwei Eiswürfel im Mund und 5 im Tee später konnte ich dann
nach etwas Musik endlich einschlafen und habe bis zum kommenden Morgen
durchgeschlafen. Entgegen meiner vorherigen Operationen hat das Ibuprofen
wunderbar funktioniert.
Montag, 30. Juli 2012
Vorgeschichte
Seit 3 Jahren dachte ich immer wieder über einen Split nach.
Ursprünglich spielte ich mit dem Gedanken schon als ich 19 war, aber nach
Gesprächen mit meinen Eltern und einigem Nachdenken habe ich es dann doch
gelassen, zumal ich erst eine Ausbildungsstelle haben wollte, man weiß ja nicht
ob und wie sich das ganze später auswirkt.
In der Zwischenzeit habe ich dann mit 2 Zungenpiercings Spaß
gehabt, anfangs nur ein normaler Stab im hinteren Bereich der Zunge, dann gegen
später ein Ring ganz vorn.
Ende Juli 2012 ist das Thema Split dann wieder aufgelebt.
Folgend habe ich im Internet recherchiert und nach einigen Tagen im Visavajara,
erst in Nürnberg, dann in Freiburg, angerufen um mich näher zu erkundigen.
Von Roland in Freiburg habe ich dann eine ausführliche
FAQ-Liste zugesandt bekommen, welche mir die Entscheidung nicht wirklich
erschwert hat, sondern sogar im Gegenteil, alle „negativen Auswirkungen“ über
die im Internet teilweise Horrormeldungen verbreitet werden wurden hier
entkräftet.
Und auch Erfahrungsberichte von Menschen die selbst einen
Split haben berichteten nur positives, von Videos im Internet was sich mit
solch einem Split anstellen lässt war ich ebenfalls begeistert.
So stand es für mich fest: Der Split kommt.
Mit Roland habe
ich dann einen Termin für Dienstag, den 31.07.2012 um 12:00 ausgemacht.
Von meinem Wohnort bis nach Freiburg sind es rund 250km. Von
da an habe ich jeden Tag verzweifelt auf jenen Dienstag gewartet.
Meinen Eltern und Bekannten habe ich, bis auf meinen besten
Freund und einen engen Arbeitskollegen, nichts von dem Vorhaben erzählt.
Meine Eltern wussten es schon damals, vor 3 Jahren, dass ich
es machen lassen wollte, sie waren natürlich von dem Vorhaben nicht sehr
begeistert, leben aber nach dem Motto „Es ist dein Leben, mach was dir gefällt
und du für richtig findest“, was ich sehr an ihnen schätze. Es ist dann aber
nie passiert innerhalb von 3 Jahren.
Immer wieder habe ich während dieser Zeit darüber nach
gedacht, Videos gesehen. Letzendlich, nach 3 Jahren, bin ich dann einfach an
dem Punkt angekommen „wenn es dir gefällt und du ständig daran denken musst,
dann mach es jetzt einfach“.
Und so habe ich es einfach machen lassen. Ich bin mir nicht
sicher ob dies der richtige Weg war es meinen Eltern vorher nicht zu sagen,
denke aber es ist besser als ihnen unter die Nase zu reiben „nächste Woche
mache ich es“. Ich denke das ist schlimmer.
Die Nacht davor:
Ich bin eigentlich sehr ruhig gewesen, sehr schnell eingeschlafen, dann aber relativ schnell wieder aufgewacht und habe dann sehr unruhig geschlafen. Vermutlich habe ich nur unterbewusst an den Split denken müssen, aber das hat gereicht.
Ich bin eigentlich sehr ruhig gewesen, sehr schnell eingeschlafen, dann aber relativ schnell wieder aufgewacht und habe dann sehr unruhig geschlafen. Vermutlich habe ich nur unterbewusst an den Split denken müssen, aber das hat gereicht.
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